Die Photonikbranche in Zahlen.

Das sind ~200 Akteure aus Industrie und Forschung, vielseitig aufgestellt, exzellent vernetzt und international bekannt. OptoNet befragt die Branche – wissenschaftlich begleitet von der Friedrich-Schiller-Universität Jena – im Zweijahresrhythmus seit 2001.

Für die 13. Ausgabe des Reports beantworteten die Akteure der Thüringer Photonikbranche wieder ausführlich Fragen zu ihrer Geschäftslage, zu Umsatz, Beschäftigung und Technologietrends.

Topthema in diesem Jahr: die Fachkräfteentwicklung in der Hightechbranche.

ThEmenübersicht

DIE WICHTIGSTEN #KENNZAHLEN​

Auf einen Blick

Unternehmen ›186
Umsatz 2022 ›3,8 Mrd. EUR
Umsatzanteil für Forschung & Entwicklung ›13%
Exportanteil am Umsatz ›72%
Beschäftigte gesamt (Industrie & Forschung) ›18.300
Beschäftigte in der Industrie ›15.850
Beschäftigte in der Forschung ›2.450
Durchschnittliche Betriebsgröße ›85 Beschäftigte
Auszubildende ›500
Ausbildungsquote ›3,2 %

DIE PHOTONIK-#REGION THÜRINGEN​

Standort

Regionale Verteilung der Unternehmen in Thüringen
Regionale Verteilung der Unternehmen in Thüringen

Jena ist das Zentrum der Branche.

113 Unternehmen mit fast 10.000 Beschäftigten haben ihren Sitz in der Saalestadt sowie im angrenzenden Saale-Holzland-Kreis und erwirtschaften rund 61% des Branchenumsatzes.

Die meisten Unternehmen sind klein und mittelständisch.

Obwohl die Branche seit vielen Jahren wächst, bleibt die klein und mittelständisch geprägte Struktur erhalten. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt bei 85 Beschäftigten.

Junge Unternehmen reifen und entwachsen der Kategorie der Kleinstunternehmen, während Start-Ups nachrücken und für frischen innovativen Wind sorgen.

Das Rückgrat bilden aber nach wie vor die etwa 50 Unternehmen der Kategorie ›50 bis 249 Mitarbeitende‹, bei denen rund 5.200 Arbeitskräfte beschäftigt sind.

Nur wenige Unternehmen beschäftigen mehr als 250 Personen. Die beiden größten Arbeitgeber sind ZEISS und JENOPTIK mit insgesamt mehr als 4.000 Beschäftigten.

Verteilung der Unternehmen nach Betriebsgröße
Verteilung der Unternehmen nach Betriebsgröße

#Produkte & Technologien

Schwerpunkte

Einmaliges Technologiespektrum am Standort.

Die Thüringer Photonikindustrie ist durch ein breit gefächertes Technologiespektrum geprägt, das ihr sowohl deutschlandweit als auch im internationalen Vergleich ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal sichert.

Es lässt sich kein zweiter Standort identifizieren, der über eine vergleichbare Dichte an Unternehmen der Segmente Optik und Mechanik, Messtechnik und Sensorik, Lasertechnik oder Optoelektronik verfügt, die alle wertschöpfungsrelevanten Bereiche der Photonik abdecken.

Insgesamt erstrecken sich die Kompetenzen der Unternehmen auf sieben Schwerpunkte, wobei zahlreiche Unternehmen in verschiedenen Technologiefeldern aktiv sind. Für die Zuordnung des einzelnen Unternehmens ist jeweils das wichtigste Geschäftsfeld relevant. 

In der Übersicht sind den Technologiebereichen jeweils die Beschäftigtenzahlen, Umsätze und die Zahl der Unternehmen zugeordnet.

Branchen-Icon Optik & Mechanik

Optik & Mechanik

asphericon · POG Präzisionsoptik Gera · ZEISS · SPACEOPTIX · Docter Optics

Branchen-Icon Laser & Strahlquellen

Laser & Strahlquellen

JENOPTIK · afs active fiber systems · Asclepion · LASOS

Branchen-Icon Optoelektronik

Optoelektronik

ams Sensors Germany · CDA · Jabil Optics Jena

Branchen-Icon Mikro- & Faseroptik

Mikro- & Faseroptik

Grintech · Weinert Industries · FBGS · Optikron

Branchen-Icon Optische Materialien

Optische Materialien

Vitron · Materion Balzers Optics Jena · IQS

Branchen-Icon Lichttechnik

Lichttechnik

ORAFOL Fresnel Optics · TechnoTeam Bildverarbeitung · LEJ Leistungselektronik Jena

Branchen-Icon Messtechnik & Sensorik

Messtechnik & Sensorik

GÖPEL electronic · Micro-Hybrid Electronic · SIOS Meßtechnik

Unternehmen, Beschäftigte und Umsatz nach Produktschwerpunkten

#Märkte und #Export

Exportquote

Exportquote der Thüringer Photonikbranche 2023

Export auf Rekordniveau.

72% des Umsatzes erwirtschafteten die Thüringer Photonikunternehmen im Jahr 2022 im Ausland, ein Wert der deutlich über der Exportquote der Thüringer Industrie in Höhe von 37% liegt.

Im Vergleich zur Exportquote im Jahr 2021 (68%), stellt dies eine deutliche Steigerung dar und unterstreicht die enorme internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche.

Die hohe Ausfuhrquote macht aber auch deutlich, wie wichtig freier Handel und funktionierende Lieferketten für eine weiterhin nachhaltige Entwicklung sind.

Exportmärkte

US-Markt mit größtem Potenzial. 

Die wichtigsten Exportmärkte bleiben Westeuropa, Nordamerika und China. Die größten Absatzchancen und Potenziale sehen die Unternehmen derzeit vor allem in den USA.

Spürbar zurückgegangen ist der Anteil der Unternehmen, die große Hoffnungen in den chinesischen Markt setzen. Hier fürchten viele Führungskräfte eine Verschärfung von Sanktionen und protektionistischen Handelsbeschränkungen.

Chancen und Risiken der wichtigsten Exportmärkte
Chancen und Risiken der wichtigsten Exportmärkte
Stellung im Marktsegment nach eigener Einschätzung
Stellung im Marktsegment nach eigener Einschätzung

Sehr gute Position im internationalen Wettbewerb.

Aktuell behauptet mehr als ein Drittel der Unternehmen mit ihren wichtigsten Produkten die MarktführerschaftWeitere 59% verorten die Produkte und Leistungen ihrer Unternehmen technologisch im Highendbereich

Insgesamt generiert die Branche mehr als 40% ihres Umsatzes mit Produkten, die an der Spitze der Technologieentwicklung stehen.

Die Photonik ist Enabler für andere Hightechbranchen.

Die Kunden der Thüringer Photonikunternehmen sind in zukunftsträchtigen Branchen zu finden, die häufig selbst durch eine hoch spezialisierte Ausrichtung gekennzeichnet sind und aufstrebende Märkte bedienen.

Den größten Anteil nimmt darin das Anwendungsfeld ›Industrielle Produktion und Systeme‹ ein. Fast 80% der Unternehmen liefern Produkte oder Komponenten, die zur Produktionssteuerung und -überwachung oder Qualitätskontrolle eingesetzt werden.
Einsatzgebiete der Produkte (Mehrfachnennungen möglich)
Einsatzgebiete der Produkte (Mehrfachnennungen möglich)

#Geschäftssituation

Geschäftssituation 2023

Solide wirtschaftliche Verfassung.

Die Photonikbranche in Thüringen befindet sich im ersten Quartal des Jahres 2023 in einer soliden wirtschaftlichen Verfassung. Trotz eines anhaltend herausfordernden Umfelds beurteilen drei Viertel der Unternehmen ihre wirtschaftliche Situation als ›sehr gut‹ (24%) oder ›gut‹ (52%).

Die Geschäftssituation der Unternehmen zu Beginn des Jahres 2023
Die Geschäftssituation der Unternehmen zu Beginn des Jahres 2023

Positive Umsatzentwicklung in 2022.

Jedes dritte Unternehmen konnte seinen Umsatz seit 2021 deutlich steigern, bei einem weiteren Viertel lag der Umsatz zumindest etwas über dem Niveau von 2021. Insgesamt hat die Branche in den Jahren 2021 und 2022 ein deutliches Umsatzwachstum von 12% erzielt.

In absoluten Zahlen: Wachstum von 3,4 Mrd. EUR in 2020 auf 3,8 Mrd. EUR im Geschäftsjahr 2022.  

Umsatzentwicklung in den Jahren 2021 und 2022
Umsatzentwicklung in den Jahren 2021 und 2022

Die Umsatzprognosen versprechen Wachstum.

Auch für die nächsten Jahre ist mit weiterem, teilweise kräftigem Wachstum zu rechnen.

Knapp 60% der Unternehmen gehen von steigenden bzw. stark steigenden Umsätzen aus.

Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 und für 2024
Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 und für 2024

Das gesamtwirtschaftliche Umfeld bleibt schwierig.

Umsatzwachstum und -prognose hätten wohl noch um einiges besser ausfallen können, wären die Unternehmen nicht mit diversen globalen Problemlagen konfrontiert.

Als größte Herausforderung können dabei Probleme infolge gestörter Lieferketten identifiziert werden. 60% der Unternehmen gaben an, hiervon in starkem Maße betroffen zu sein.

Als weitere wichtige Probleme benannten die befragten Photonikunternehmen steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie ganz allgemein das inflationäre Umfeld.  

Betroffenheit von globalen Problemlagen

Geschäftsklima

Geschäftsklimaindex zeigt nach oben.

Das Geschäftsklima in der Photonikbranche bewegt sich damit nach einer leichten Corona bedingten Schwächephase in 2021 wieder auf klar positivem Kurs.

Entwicklung der Geschäftssituation seit 2002
Entwicklung der Geschäftssituation seit 2002

#Forschung & Entwicklung

F&E-Quote

F&E-Quote der Thüringer Photonik

F&E-Quote auf Rekordniveau.

Die Investitionen in den Bereich ›Forschung und Entwicklung‹ erreichten im Jahr 2022 einen neuen Höchststand. 

Fast eine halbe Milliarde Euro wurde von den Unternehmen für die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren aufgewendet, was einer F&E-Quote von etwa 13% entspricht.

Staatliche Förderprogramme auf Landes-, Bundes- oder europäischer Ebene haben nach wie vor eine wichtige Bedeutung für das intensive Engagement im Bereich ›Forschung und Entwicklung‹. Durch Einzelförderung und Verbundprojekte mit Forschungseinrichtungen und/oder anderen Unternehmen werden die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt.

Knapp ein Viertel der Unternehmen betrachtet Förderprogramme als essenziell, während knapp die Hälfte darin zumindest eine wichtige unterstützende Maßnahme sieht.

Bedeutung öffentl. Fördermöglichkeiten für die Unternehmen
Bedeutung öffentl. Fördermöglichkeiten für die Unternehmen

#Fachkräfteentwicklung

Beschäftigtenzahl

Die Beschäftigtenzahl wächst.

Seit 2021 wurden rund 1.000 neue Mitarbeitende eingestellt.

Fast jedes fünfte Unternehmen blickt auf ein starkes Personalwachstum von 10% und mehr zurück, mehr als ein Viertel hat von einem moderaten Wachstum berichtet.

Bei 38% der Unternehmen blieb der Personalstand konstant.

Damit arbeiten zum Jahresbeginn 2023 rund 18.300 Fachkräfte in der Photonikbranche des Freistaats, davon 2.450 in den 13 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Auch für das laufende und das nächste Jahr rechnen zwei Drittel der Personalverantwortlichen mit Personalwachstum, 17% sogar mit deutlichem Wachstum. 

 

Entwicklung des Personalstandes seit 2021
Entwicklung des Personalstandes seit 2021

1.000 Positionen sind aktuell unbesetzt.

In der Photonikbranche ist der Fachkräftebedarf ungebrochen. Mehr als 1.000 Stellen sind aktuell unbesetzt

Am häufigsten gesucht werden Mitarbeiter:innen in den Bereichen Produktion, Konstruktion und Fertigung, F&E, IT und Technik/Elektronik.

Freie Stellen nach Qualifikationsbereich
Freie Stellen nach Qualifikationsbereich

Die Lage verschärft sich.

Die Gewinnung von Fachkräften wird immer schwieriger. Dabei sind nicht nur Physiker:innen und Ingenieur:innen schwer zu finden, auch die Rekrutierung von Facharbeiter:innen und Techniker:innen verschiedener Spezialgebiete wird zunehmend zu einer langwierigen Herausforderung.

Befragt nach ihrer Einschätzung zum Fachkräfteangebot am Arbeitsmarkt sind sich die Unternehmen einig: Abgesehen vom Bereich der kaufmännisch-verwaltenden Angestellten bewerten jeweils rund 80% der Befragten die Situation als ›eher schlecht‹ oder sogar ›sehr schlecht‹.

Knapp zwei Drittel bewerten diese Situation mittlerweile als ernste Gefahr für die Branche

61% konstatieren, dass der Mangel an Fachkräften das Wachstum bremst. 

Fachkräfteangebot am Arbeitsmarkt 2023 nach Einschätzung der Unternehmen
Fachkräfteangebot am Arbeitsmarkt 2023 nach Einschätzung der Unternehmen

Unternehmen weiten ihr eigenes Engagement aus.

Viele Unternehmen sind selbst aktiv und investieren Zeit und Geld für die Unterstützung regionaler Initiativen. Auch bei den Anforderungen an Bewerber:innen gehen sie gezwungenermaßen Kompromisse ein.

Dennoch können die Unternehmen bei Weitem nicht kompensieren, was durch Unterrichtsausfall und Lehrkräftemangel auf der Strecke bleibt.

Engagement der Unternehmen
Engagement der Unternehmen
Erweiterungsbedarf bis Ende 2024
Erweiterungsbedarf bis Ende 2024

Weiterer Personalaufbau geplant.

Die Photonikbranche rechnet in den kommenden Jahren mit einem Wachstum von mehr als 10%. 

Das spiegelt sich auch in den Personalprognosen wider: bis Ende 2024 werden durch Erweiterung und Ersatz insgesamt fast 2.000 neue Stellen zu besetzen sein.

Bedarfsdeckung bei den Facharbeiter:innen bis Ende 2024
Bedarfsdeckung bei den Facharbeiter:innen bis Ende 2024

Die größte Lücke klafft bei den Facharbeiter:innen.

Rund 100 junge Feinoptiker:innen werden aktuell ausgebildet – so viele wie lange nicht mehr. Dennoch lag die Ausbildungsquote zum Zeitpunkt der Befragung bei 3,2% und damit signifikant unter dem Wert von 2021.

Rein rechnerisch fehlen damit bis Ende 2024 mehr als 500 Facharbeiter:innen.

Bedarfsdeckung bei den Akademiker:innen bis Ende 2024
Bedarfsdeckung bei den Akademiker:innen bis Ende 2024

Der Bedarf an Akademiker:innen ist theoretisch zu 3/4 gedeckt.

In Thüringen studieren aktuell 3.300 Personen ein Photonik relevantes Studienfach – Tendenz allerdings fallend.

Bis Ende 2024 ergibt sich daraus ein Potenzial von rund 600 Berufsanfänger:innen mit Master- oder Bachelorabschluss, solange sich mindestens die Hälfte der Berufsanfänger für ein Unternehmen in der Region entscheidet.

Aktionsfelder gegen den Fachkräftemangel

Der Nachwuchs wird knapp –
die Branche muss handeln.

Dass der bis 2027 prognostizierte Personalstand von rund 20.000 Mitarbeiter:innen für die Gesamtbranche zu erreichen ist, erscheint angesichts der Rahmenbedingungen aus Demografie, wachsender Konkurrenz um Fachkräfte und rückläufiger Absolventenzahlen im MINT-Bereich mehr als fraglich.

Drei Säulen: MINT-Bildung + Zuwanderung + Qualifizierung

Damit der Mangel an Fachkräften nicht zum Verlust von Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteilen führt, müssen wichtige Hebel im Bildungsbereich und bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte in Bewegung gesetzt werden. 

Lehrermangel, Stundenausfall und daraus resultierende Defizite in der MINT-Bildung junger Menschen könnten dem Technologiestandort Thüringen empfindlich schaden und werden von den Führungskräften mit großer Sorge und schon jetzt als Standortnachteil wahrgenommen.

Die Photonikbranche ist aufgeschlossen gegenüber ausländischen Fachkräften: während in vielen Unternehmen (80%) schon Mitarbeiter:innen mit internationalem Hintergrund beschäftigt sind, ist ihr Anteil an den Gesamtbelegschaften noch recht gering (ca. 13%).

Prinzipiell können sich jedoch fast alle Unternehmen vorstellen, in erheblichem Umfang (44%) oder zumindest bei einzelnen Positionen (50%) auf internationale Fachkräfte zu setzen.

#Netzwerk OptoNet

Mitgliederzufriedenheit

Gute Noten für das Netzwerk.

OptoNet e.V. vertritt die Interessen von aktuell 120 Akteuren rund um die Thüringer Photonik, neben Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen auch Personaldienstleister und weitere Unterstützer.

Diesen Mitgliedern bietet das Netzwerk eine Vielzahl von Leistungen in Form von Vernetzung und persönlichem Austausch, Unterstützung bei Technologie- und Nachwuchsförderung oder der Präsentation der Branche auf nationaler wie internationaler Ebene.

Die Mitglieder sehen OptoNet in Zielsetzung und Ausrichtung auf einem guten Weg und vergeben mit Blick auf die vielfältigen Angebote durchweg gute und sehr gute Noten.

Der PHOTONICS Report wurde im Auftrag von OptoNet e.V. erstellt. Grundlage bilden Telefoninterviews mit den Geschäftsführer:innen, Personalleiter:innen und anderen Führungskräften der Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Berücksichtigt wurden nicht nur die OptoNet-Mitgliedsunternehmen, sondern alle der Branche zugeordneten Akteure in Thüringen. Zusätzlich wurden die Daten im Vergleich mit den seit 2001 im Zweijahresrhythmus von OptoNet erhobenen Branchendaten ausgewertet.

Aufgrund von Rundungen können sich leichte Abweichungen bei den Summen ergeben.

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